Immer, wenn wir etwas Neues anfangen, wollen wir es besser machen, als das Vergangene.
apc-tec – innovative 3D-Lösungen
ab Stückzahl eins

Hohe Werkzeug- und Montagekosten gehören der Vergangenheit an
Selbst ausgeklügelte Baugruppen lassen sich mit dem vorhandenen Know-how vollständig und ohne Montage fertigen.
Unsere langjährige Erfahrung erlaubt uns schon früh, zum Beispiel bei der Erstellung komplexer Konstruktionsaufgaben, zu erkennen, wo in der Fertigung mögliche Schwierigkeiten auftreten können um diese zu vermeiden.
Wir achten bereits beim Entwurf und bei der Entwicklung darauf, dass notwendige Funktionen auf die maximalen Gestaltungsmöglichkeiten abgestimmt sind. Auf diese Weise entstehen hoch innovative Produkte, die auf die wachsenden Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden angepasst sind.
Effizienzsteigerung
Deutliche Effizienzsteigerung durch Additive Fertigung
Bei der 3D-Druck-Technologie wird nur das Material verbraucht, was effektiv benötigt wird. Es fällt sozusagen kein »Span« an.
In vier Schritten zum additiv gefertigten Produkt
1. Die Idee
Eine Idee entsteht aus der Komplexität einer Herausforderung, damit das spätere Bauteil so effizient wie möglich in die gewünschte Sollsituation integriert werden kann.
2. Konstruktive Freiheit/Gestaltungsmöglichkeit
Die Freiheit beim Konstruieren von Produkten wird mithilfe von CAD-Software umgesetzt bzw. digital entworfen. An dieser Stelle ist Umsetzungskraft und konstruktive Freiheit gefragt.
3. Additive Fertigung
Das digital entworfene Produkt wird der Produktionsanlage zugeführt und über die Maschinensoftware im Bauraum positioniert. Anschließend entsteht das Produkt Schicht für Schicht. Das digitale Abbild der Idee wird realisiert.
4. Auspacken
Beim Auspacken wird die Idee praktisch greifbar. Das gefertigte Bauteil wird aus dem Bauraum entnommen und vom restlichen Produktionspulver befreit.

Das additive Fertigungsverfahren
Die Additive Fertigung unterscheidet sich deutlich von konventionellen Fertigungsmethoden und erfordert keine speziellen Werkzeuge, die die jeweilige Geometrie des Werkstückes gespeichert haben, wie zum Beispiel bei Guss- oder Stanzformen. Es lassen sich sogar vollständige System-Baugruppen funktional und ohne Montage fertigen.
Bei der Anwendung des Additiven Fertigungsverfahrens wird nur so viel Material benötigt, wie für das Endprodukt vorgesehen ist. Bauteile können gewichtsoptimiert und damit kosteneffizient produziert werden. Bei der Additiven Fertigung wird das jeweilige Bauteil – Schicht für Schicht – aus den jeweiligen Werkstoffen (zum Beispiel Metall oder Kunststoff) aufgebaut.
